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Hier ist unser taeglicher Fruehstuecksgast:
Das bin ich auf unserer Terrasse - der Meerblick ist definitiv nicht gelogen!
Emma, die Bruecke, die uns letztens auch auf der Rueckfahrt eine Verzoegerung von zwei Stunden beschwerte, indem sie einfach aufschwang, als wir noch fuenf Minuten Zeit hatten, unseren Bus zu bekommen. Naja, Haeagen Dazs Eis ist sehr lecker, und das Cafe hatte eine Klimaanlage.
Emma ist uebrigens einzigartig in der Welt, die einzige Bruecke, die auf diversen Kaehnen schwimmt!
Das ist der Blick von Otrabanda nach Punda - die Haeuser sind hier allerdings alle so schoen bunt, wenn auch hin und wieder dringend renovierungsbeduerftig:
Mein kleiner Tiger - wenn sie gerade nicht trinkt, schlaeft sie entweder in frei herumstehenden Sandalen, faengt todesmutig Haende und Fuesse oder schlaeft - das vorzugsweise in meinen Haenden, so dass ich garantiert nichts anderes tun kann. Ihre Besitzerin brachte sie gestern zu mir mit den Worten "Here's your friend" - und sie adressierte diese Worte an die Katze. :-)
Das typische Urlaubsbild: Ich sitze an der Tauchschule auf dem Steg und geniesse die Aussicht. Ja, es ist gestellt, die Aussicht ist trotzdem gigantisch!
Der Tauchausflug am Samstag fuehrte uns auch zum Blauen Raum, hier der Blick von innen nach aussen - den ich mir verkniffen habe, da ich wenig Lust verspuerte, mir den Kopf beim Auftauchen am Felsen anzuschlagen, was unser Nachbar geschafft hat. Nun ja, es ist nur eine Beule, aber wer mich kennt, weiss, dass es bei einer chaosqueen nicht immer so glimpflich abgeht.
Karibische Reihenhaeuser:
Dieser Kofferfisch war so freundlich, mir direkt vor die Linse zu schwimmen. Ich will ihn euch nicht vorenthalten:
Und nun zum eigentlichen Bericht:
Wir haben am Samstag eine Bootstour mitgemacht. Die meisten an Bord sind Tauchen gegangen, wir haben unterdessen geschnorchelt, was durchaus auch ein Erlebnis war. Der einzige Nachteil ist, dass das Meer doch recht tief ist, Korallen und Fische also mindestens fuenf bis zehn Meter unter einem sind. Zum fotografieren nicht ganz so ideal.
Ansonsten haben wir viel gefaulenzt, an unseren Romanen weitergeschrieben, eine Tour zum California supermarket mit dem Auto unserer Nachbarn unternommen, entschieden, uns fuer die letzten drei Tage selber ein Auto zu mieten, weil der Bus zwar guenstig ist, man aber eben doch nicht ueberall hinkommt, und wir gerne sowohl die Hoehlen als auch den einen oder anderen bunten Vogel in freier Wildbahn noch besichtigen wollen. Das Auto haben wir soeben erhalten (niemand wollte einen Fuehrerschein sehen, niemand hat uns irgendwas unterschreiben lassen, einzig wichtig ist, immer die Lenkradsperre anzulegen, da das Auto dann gegen Diebstahl versichert ist). The Caribbean Way of Life!
Mein naechster Bericht kommt hoechstwahrscheinlich schon von Tobago, ich wunsche euch allen bis dahin schoene Tage!
Karibische Gruesse
chaosqueen